Der Leitfaden
Alles über den VDI-Status
Wählen Sie Ihr Unternehmen
Die Wahl der richtigen Haustürverkaufsfirma. Einfache Worte, die in der heutigen Zeit wie ein Privileg klingen. Doch passen Sie auf, dass sich dieses Privileg nicht in ein vergiftetes Geschenk verwandelt. Vom Dschungel der Angebote bis hin zu den betörenden Gesängen skrupelloser Unternehmen besteht schnell die Gefahr, dass Sie in diesem unbekannten Ozean ertrinken. Damit dieser wichtige Schritt nicht an Ihrer Motivation scheitert, haben wir hier ein paar Tipps für Sie zusammengestellt, die Ihnen den Einstieg in das neue Abenteuer Haustürverkauf erleichtern sollen.
VOR DER UNTERZEICHNUNG EINES VDI-VERTRAGS
Achten Sie auf die Ausgewogenheit des Vertrags
Dieser Schritt ist mehr als nur eine Verwaltungsformalität, er markiert die Entstehung neuer Verpflichtungen zwischen dem Verkäufer und seinem Unternehmen. Daher muss darauf geachtet werden, dass der Vertrag ausgewogen und präzise ist. Alle Bedingungen und Fälle (Beitritt, Kündigung, Beendigung der Tätigkeit,..) müssen erwähnt und berücksichtigt werden.
Wozu verpflichtet sich das Unternehmen?
Das Heimverkaufsunternehmen verpflichtet sich, dem neuen Verkäufer technische und praktische Unterstützung zu geben. Dazu gehört eine ausführliche Erläuterung seines Status und seiner Rechte in Bezug auf Handel, Steuern und Sozialversicherung. Vor oder nach der Vertragsunterzeichnung kann ihm auch eine Einführungsschulung angeboten werden, in der ihm die Produkte und/oder Dienstleistungen des Unternehmens sowie seine Organisation genauer vorgestellt werden.
Wozu verpflichtet sich ein VDI?
Der Haustürverkäufer ist verpflichtet, die vom Unternehmen aufgestellten Regeln einzuhalten, um sein Image und das seiner Produkte oder Dienstleistungen zu schützen und den reibungslosen Ablauf des Unternehmens nicht zu beeinträchtigen.
WO FINDEN SIE INFORMATIONEN?
Durchforsten Sie die Dokumentationen
Um Ihnen bei Ihrer Wahl zu helfen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, alle Unterlagen über die Direktvertriebsunternehmen und ihre Produkte zusammenzutragen. Besuchen Sie ihre Internetseite, suchen Sie nach Presseartikeln, ... Jede Information, die es Ihnen ermöglicht, den Bekanntheitsgrad und die Qualität eines Unternehmens zu beurteilen, ist ein Pluspunkt.
Sammeln Sie Erfahrungsberichte
Zögern Sie nicht, Fragen an Ihr Umfeld, Ihre Familie oder Freunde zu stellen, die Sie vielleicht eher zu einem Direktvertriebsunternehmen als zu einem anderen hinführen können. Das Internet ist ebenfalls ein interessantes Medium, um sich eine Meinung durch die Aussagen von zukünftigen, neuen oder ehemaligen VDIs zu bilden. Unser Rat: Beobachten Sie alles, was gesagt wird, mit einem kritischen Auge. Der Wettbewerb unter den Direktvertriebsunternehmen ist sehr stark... und einige zögern nicht, über Blogs und Foren schlechte Werbung über ihre Konkurrenten zu machen! Legen Sie also viel Wert auf die Qualität der Argumente, die Sie gehört, gelesen und gesehen haben.
Die FVD-Marke
Wenn Sie noch Zweifel an der Seriosität eines Unternehmens haben, sollten Sie sich an den Verband für Direktverkauf (Fédération de la Vente Directe, FVD) wenden. Die Mitgliedsunternehmen verpflichten sich zur Anwendung von Regeln, die die eingeführten gesetzlichen Bestimmungen verschärfen. Wenn das Unternehmen, an dem Sie interessiert sind, Mitglied der FVD ist, sind Sie in guten Händen. Wenn nicht, wenden Sie sich mit Ihren Fragen an die FVD.
SICH VOR BETRÜGEREIEN SCHÜTZEN
"Verdienen Sie 3000 €, ohne etwas dafür zu tun", "Werden Sie reich mit diesem Wundermittel",... Hinter diesen reißerischen Slogans, die Ihre Mailboxen überschwemmen, verbergen sich oft organisierte Betrügereien, die allgemein als Pyramidensysteme bezeichnet werden. Diese Organisationen sind zwar gesetzlich verboten, versuchen jedoch, sich bei Ihnen einzuschleichen, indem sie sich als Direktvertriebsunternehmen ausgeben.
Die Empfehlungen der FVD für den sicheren Beitritt zu einem Netzwerk unabhängiger Vertriebspartner
- Der regelmäßige Verkauf von Qualitätsprodukten an einen Endverbraucher ist das Kerngeschäft des Unternehmens.
- Es gibt keine Verpflichtung, zum Zeitpunkt des Beitritts einen Mindestbestand anzulegen.
- Es gibt keine Verpflichtung zum wiederholten Kauf von Materialien und verschiedenen Dienstleistungen oder zur Teilnahme an kostenpflichtigen Ausbildungszyklen oder Treffen.
- Es gibt keine Vergütung, die ausschließlich auf Handlungen zur Anwerbung oder Empfehlung neuer Mitglieder zurückzuführen ist.
- Es gibt keine Möglichkeit, Produkte oder Dienstleistungen kostenlos oder zu reduzierten Preisen auf der Grundlage der Anwerbung neuer Käufer zu erwerben.
- Ein Vertrag legt die wesentlichen Bedingungen für die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen im Rahmen einer direkten Beziehung ohne Vermittler fest.
- Das Unternehmen wendet die geltenden Gesetze über den Direktverkauf an.
- Das Unternehmen ist Mitglied der Fédération de la Vente Directe.
- Das Unternehmen wendet den Kodex für den Direktverkauf an.
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Ich habe durch Zufall mit Elora Bekanntschaft gemacht. Eines Tages wurde ich von einer Freundin zu einer Verkaufsparty eingeladen. Auf der Website habe ich dann die verschiedenen Prét-à-porter-Kollektionen entdeckt. Ich identifizierte mich sofort mit den Dingen, die ich sah! Und ich bekam grosse Lust, diese tollen Artikel mit anderen Menschen...
Céline Kunde Elora
Ich habe im März 2011 bei Elora angefangen und zu diesem Zeitpunkt das Konzept des Direktverkaufs von Prêt-à-porter-Mode kennengelernt. Ich habe es ausprobiert, durchgehalten und fand es toll: Deswegen bin ich heute noch dabei! Ich habe damals rasch die Gelegenheit, die sich mir im Westen Frankreichs, genauer gesagt im Departement Vendée, bot,...
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